Geschichte

Seit Dezember 2012 sind die drei katholischen Pfarreien St. Alto, St. Birgitta und St. Korbinian zu einem Pfarrverband zusammengeschlossen.

Über 700 Jahre gibt es nachweislich schon pfarrliches Leben in der Gemeinde Unterhaching. Die Pfarrkirche St. Korbinian im ältesten Teil der Gemeinde legt dafür sichtbares Zeugnis ab. Anfangs noch auf den Namen ‚zu Unserer Lieben Frau‘ hörend, wurde die Kirche 1835 dem hl. Korbinian geweiht.
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Mit dem Heranwachsen des Ortes vor allem zu Beginn und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich auch das kirchliche Leben ausgebreitet und erforderte in den 1930er Jahren den Bau einer neuen Kirche. Kardinal Faulhaber weihte diese 1932 dem hl. Alto, einem Wandermissionar und Gründer des Klosters Altomünster.
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Die Pfarrei St. Birgitta ist die jüngste der drei katholischen Unterhachinger Pfarreien. Erst 1971 durch Kardinal Döpfner geweiht, ist sie eine typische nachkonziliare Kirche und passt in ihrer klaren äußeren Form hervorragend in den sie umgebenden Fasanenpark.
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